Warum wir machen was wir machen. Mit Urban Farming in eine nachhaltigere und lebenswertere Zukunft.
Die Zeiten sind hektisch. Die Zahl von gestressten Menschen hat in den letzten Jahren signifikant zugenommen. Die Arbeitswelt wird immer schneller, und viele Menschen suchen nach einem Ausgleich in ihrer Freizeit. Das könnte einer der Gründe sein, warum das Gärtnern in städtischen Gebieten immer mehr Anhänger findet (Urban Farming). Landwirtschaft ist nicht mehr nur auf dem Land zu finden. Dicht überbautes Gebiet wird zunehmend auch als potenzielles Gebiet zur Erzeugung von Nahrungsmitteln gesehen. Warum sollen Konsumenten nicht wieder selber zu Produzenten werden? Selber Initiative ergreifen und bestimmen, was, wie und wo etwas produziert wird. Urban Farming ist ein weltweites Phänomen, ausgehend von Megacitys wie New York City, Berlin, London, Tokio. Selber angebaute landwirtschaftliche Produkte werden in der eigenen Küche verwendet, mit Nachbarn und Freunden getauscht, auf Internetplattformen geteilt oder auf lokalen Märkten verkauft.
Ungenutzte Räume in städtischen Gebieten gibt es genügend. Denken wir an die vielen Flächen zwischen Häusern, an Vorgärten, Höfe, Flachdächer und vor allem die immer grösser werdenden Aussenbereiche von modernen und städtischen Wohnungen (Balkone und Terrassen). Aussenbereiche werden zunehmend zu wichtigen Teilen des Wohnens. Das Wohnzimmer verschiebt sich zunehmend nach draussen. Leider sind heute noch viele Balkone grau und leer. Wärme und Natur fehlen. My Urban Farm hat den Anspruch, mit My Urban Farm-Hochbeet-Lösungen mehr Leben in diese Aussenbereiche zu bringen. So sollen Balkone und Terrassen zu Erholungsbereichen werden, welche die Sinne ansprechen sowie den Geist erfrischen und inspirieren; zu Gelegenheiten, wieder selber Lebensmittel anzupflanzen, zu pflegen und zu ernten. Als nicht zu unterschätzender Nebeneffekt wird das Haushaltbudget geschont. Selber die Initiative ergreifen, und dies ohne grossen Zeitaufwand mit maximalem Ertrag. Für Gross und Klein, Alt und Jung.